DT203: So nutzt ihr Design Thinking Techniken in Meetings

In der heutigen Episode geht es darum, wie du Meetings so organisierst und moderierst, dass sie von gefürchteten Zeitfressern zur produktiven Teamarbeit werden.

Neben Nerven und Zeit kosten Meetings vor allem eines: viel Geld. Einer Umfrage zufolge hat ein durchschnittlicher Arbeitnehmer 6 Meetings pro Woche, bei Managern erhöht sich die Zahl auf 11.

Diese Verschwendung an Arbeitszeit ist aber nicht nur betriebswirtschaftlicher Irrsinn, sondern demotiviert alle Beteiligten. In der Zwischenzeit bleibt ja auch jede Menge Arbeit liegen und das führt wiederum zu Stress: So werden in Meetings Punkte besprochen, die lediglich für einen Teil der Mitarbeiter relevant sind. Gleichzeitig fehlt es an den Ressourcen, innerhalb der vorgesehenen Arbeitszeit Aufgaben zu erledigen.

Call an Audible

Angeblich hatte Steve Jobs eine einfache Methode, um Besprechungen nicht ausarten zu lassen. Er bediente sich dazu einer Taktik aus dem American Football: „Call an audible“. Dabei darf der Quarterback einen aussichtslosen Angriff jederzeit abbrechen. Wann immer Jobs den Eindruck hatte, dass ein Meeting nicht effizient war oder einfach nicht vorankam, brach er es rigoros ab.

Timeboxing mit dem Time-Timer

Wer seine Zeit nicht richtig nutzt, kommt oft mit Plänen durcheinander geraten und es entstehen Probleme mit dem weiteren Ablauf. Durch Timeboxing teilst du dir deine Zeit in kurze Einheiten und kannst dadurch produktiver und effizienter arbeiten. Allerdings braucht es die nötige Disziplin.

Abhilfe kann dabei der Time-Timer schaffen http://gdt.li/timetimer oder auch eine normale Stoppuhr 😉

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