DT100: Unsere 5 Learnings aus dem Jahr 2017

Unsere wichtigsten Erkenntnisse über Design Thinking aus dem Jahr 2017

Viele nutzen den Jahreswechsel, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und einen Blick auf das zu werfen, was kommen soll. Das machen auch wir. Gemeinsam mit Ihnen schauen wir auf das Jahr 2017 zurück und besprechen, welche wertvollen Erkenntnisse wir im letzten Jahr gewonnen haben.

Ich habe für mich einen ganz einfachen Leitsatz fürs Leben: Ich kann nie etwas verlieren – solange ich die Gelegenheiten nutze und ausprobiere. Dann gibt es auch nichts, das ich bereuen könnte. Denn aus jeder Situation kann ich zumindest eines: etwas lernen. Es geht dabei nicht darum, verlorenen Chancen oder Möglichkeiten nachzutrauern. Sondern es geht darum, aus allem etwas zu lernen und die Lektionen, die das Leben mit uns teilt, zu erkennen. Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit, um das vergangene Jahr bewusst zu reflektieren, zu überlegen, was gut gelaufen ist und was weniger gut war.

Jahresreflexion – Stellen Sie die richtigen Fragen

Einmal im Jahr frage ich mich bewusst, was in dem vergangenen Jahr Positives oder Negatives passiert ist. Oder auch, welchen Einfluss ich auf Situationen und Dinge hatte, die vielleicht nicht so gut gelaufen sind. Welche Wünsche und Hoffnungen ich für das kommende Jahr habe und womit ich mehr Zeit verbringen will, als das Jahr davor. Welche Dinge habe ich dieses Jahr gemacht, die ich das kommende besser auslasse und was will ich stattdessen angehen?

Unsere 5 Learnings aus dem Jahr 2017

1. Design Thinking = Change
2. Warum Innovationsräume nicht innerhalb von Unternehmen sein sollten
3. Google Trends zeigt: Design Thinking wird immer bekannter
4. Nicht jeder kann mit Design Thinking etwas anfangen
5. Ein Kochrezept alleine macht noch keinen guten Koch

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